Burg Hohenwerfen DER AUFSTAND Schriftzug

Der AUFSTAND
Die Burg bebt – sei dabei!

21. Juni 2025, 18:00 Talstation Burg Hohenwerfen Eintritt frei! 👉 Wir starten gemeinsam am 21. Juni 2025 pünktlich um 18:00 Uhr am 📍 Parkplatz Hohenwerfen. Bitte sei rechtzeitig da, um dir dein Teilnahmeband zu sichern... ohne Band kein Einlass! Im Juni 1525 zogen Bergknappen und Bauern aus Bad Gastein und dem Pongau nach Salzburg, um den Fürsterzbischof zu stürzen. Auf dem Weg dorthin haben die Aufständischen die Burg Hohenwerfen besetzt. Am 21. Juni 2025 wird die Burg wieder „erstürmt“, von Beteiligten aus der gesamten Region. Sei dabei! Als Besucher oder als Mitwirkende im „Wilden Haufen“! Es geht um 500 Jahre Burggeschichte, Pongauer Regionalgeschichte und die gesellschaftliche Auseinandersetzung mit den Forderungen der aufständischen Bauern nach Beteiligung, Gerechtigkeit, Menschen- und Freiheitsrechten! Werde Teil dieses besonderen Moments, wenn auf der Burg Hohenwerfen Geschichte neu geschrieben wird! Für Besucherinnen und Besucher mit Mobilitätseinschränkungen ersuchen wir um Voranmeldung per Mail zur Ermöglichung einer Teilnahme! (Liftauffahrt) office@burg-hohenwerfen.at
Datum
21. Juni 2025
Beginn
18:00 Uhr
Dauer
ca. 2,5 Stunden
Treffpunkt
Burg Hohenwerfen / Talstation
Kosten
Eintritt frei
Wichtige Info
Findet bei jeder Witterung statt | Nicht Rollstuhl und Kinderwagentauglich
Klicke hier, wenn du mitwirken willst!

1525 zogen die Bergknappen und Bauern aus Bad Gastein und dem Pongau nach Salzburg, um den damaligen Fürsterzbischof zu stürzen. Auf dem Weg dorthin haben die Aufständischen auch die Burg Hohenwerfen besetzt.

Der Pongau, als Schauplatz mit der Burg Hohenwerfen, soll nun, 500 Jahre später, symbolhaft und in der Jetztzeit wieder zum Forum für die einheimische Bevölkerung werden und die Burg wird abermals „erstürmt“ und besetzt.

Was wird geschehen am 21. Juni 2025?

Der Salzburger Fürsterzbischof lädt an diesem Abend auf die Burg. Neben den geladenen Gästen, der treuen Gefolgschaft und privilegierten Gästen, versammeln sich vor dem Burgtor die ungeladenen Gäste, die sich an diesem Abend Einlass verschaffen werden, um an der Tafel Platz zu nehmen, die nicht für sie vorgesehen ist. Die Vertreibung des Fürsten an diesem Abend repräsentiert die wenigen Monate, die die Bauern und Bergknappen die Burg Hohenwerfen als Pfand und Symbol einer siegreichen Schlacht in Besitz hielten.

Mittendrin statt nur dabei…

Ob an der Tafel des Fürsten oder als Teil der Masse, die die Burg an diesem Abend in Besitz nehmen wird, alle Anwesenden werden hier in einem Spektakel mit 500 Jahren Burggeschichte, Pongauer Regionalgeschichte und gesellschaftlicher Auseinandersetzung über Menschen- und Freiheitsrechte konfrontiert.

Die Einnahme der Burg erfolgt mit einem Brückenschlag zur Gegenwart. Nicht romantisierend in historischen Gewändern, sondern in ihrer heutigen Arbeitskleidung kommen die Aufständischen, aus Stall, Stollen und Betrieb, um die Burg einzunehmen und um ihren Forderungen Gehör zu verschaffen.

Werdet Teil dieses besonderen Moments, als Mitwirkende oder auch einfach nur als Besucher oder Schaulustige, für jeden und jede ist Platz, wenn auf der Burg Hohenwerfen Geschichte neu geschrieben wird!